Lemusichs Garten

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Fig. 1/1Fig. 1/1 Fig. 1/2Fig. 1/2 Fig. 1/3Fig. 1/3 Fig. 2/1Fig. 2/1 Fig. 2/2Fig. 2/2 Fig. 2/3Fig. 2/3 Fig. 3/1Fig. 3/1 Fig. 3/2Fig. 3/2 Fig. 3/3Fig. 3/3 Fig. 4/1Fig. 4/1 Fig. 4/2Fig. 4/2 Fig. 4/3Fig. 4/3 Fig. 5/1Fig. 5/1 Fig. 5/2Fig. 5/2 Fig. 5/3Fig. 5/3 Fig. 6/1Fig. 6/1 Fig. 6/2Fig. 6/2 Fig. 6/3Fig. 6/3 Fig. 7/1 Fig. 7/2 Fig. 7/3 Fig. 8/1Fig. 8/1 Fig. 8/2Fig. 8/2 Fig. 8/3Fig. 8/3 Fig. 9/1Fig. 9/1 Fig. 9/2Fig. 9/2 Fig. 9/3Fig. 9/3 Fig. 10/1Fig. 10/1 Fig. 10/2Fig. 10/2 Fig. 10/3Fig. 10/3 Fig. 11/1Fig. 11/1 Fig. 11/2Fig. 11/2 Fig. 11/3Fig. 11/3 Fig. 12/1Fig. 12/1 Fig. 12/2Fig. 12/2 Fig. 12/3Fig. 12/3
Lemusichs Garten bildet den hermetischen Kern von Weingarts Werk. Hier wird das Fotografische zu einem Medium des poetischen Spiels: Farben, Formen und Licht werden zu symbolischen Erscheinungen eines inneren Kosmos. Die Serie löst sich vom Dokumentarischen und schafft eine autonome Sphäre, in der sich Mythos, Traum und Imagination überlagern. Die Bilder wirken wie Fragmente eines Glasperlenspiels - nicht erzählend, sondern emergent. In diesem Garten wird die Welt nicht dargestellt, sondern aus ihrer eigenen inneren Notwendigkeit heraus sichtbar.